Kerim El Mokdad 5

24 Bilder pro Sekunde

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  • Musiktheater/Tanz
  • Freie Produktion
  • 2020
«Ein radikaler Abend, der einen auf die eigene Wahrnehmung zurück wirft.»
SRF – Schweizer Rundfunk
«Das ist brutal, das tut weh und regt gerade durch die krass nicht erfüllten Erwartungen und Wünsche an ein Tanztheater zum Denken an.»
bz

Termine

    • 17. – 19. März 2022
      • Théatre de Vidy
    • 7. – 9. September 2020
      • Wiener Festwochen
    • 18. + 19. März 2020
      • Gessnerallee (Zürich)
    • 21. – 23. Februar 2020
      • Kaserne Basel
    • 20. Februar 2020
      • Kaserne Basel
      • Uraufführung

Eine Koproduktion mit den Wiener Festwochen.

Ein Raum zwischen Niemandsland, Filmset und White Cube. Darin sechs Tänzer*innen, ein Klavierquartett und ein Billboard. Sie wärmen ihre Instrumente auf, dehnen ihre Körper, begegnen sich, verlieren sich, verschwinden. Während das flackernde Licht einer Videoprojektion den Raum durchzieht, entwickelt sich langsam ein Beat, ein Puls.

Filme machen bedeutet, dem Menschen in 24 Bildern pro Sekunde beim Sterben zuzuschauen, so die berühmte Beobachtung des französischen Regisseurs Jean Cocteau. In einer Überblendung von Musiktheater, Tanz und Videokunst eignet sich der neue Abend von Boris Nikitin diesen Satz an und richtet den Blick auf das Eingebunden-Sein unserer Körper in die Zeit.

«24 Bilder pro Sekunde» ist eine Kollaboration mit dem Klavierquartett Kukuruz, der Choreografin Lee Méir und dem Videokünstler Georg Lendorff.

Konzept und Ausführung
Boris Nikitin
Klavierquartett
Kukuruz
Choreografische Zusammenarbeit
Lee Méir
Video
Georg Lendorff, Federico Neri
Kostüm
Lee Méir
Sound
Kukuruz, Adolfina Fuck
Musikstücke
Gay Guerilla/Julius Eastman, Sacre/Boris Nikitin, Medley/Kukuruz & Boris Nikitin
Bühne
Johannes Maas, Annett Hardegen, Boris Nikitin
Technische Leitung
Benjamin Hauser
Assistenz Ausstattung
Kerim El-Mokdad
Tanz / Performance
Akiles, Eli Cohen, Dessa Ganda, Renen Itzhaki, Josefine Mühle, Natascha Moschini
Produktion
Annett Hardegen / It’s The Real Thing Studios

Eine Produktion von
It’s The Real Thing Studios,

in Koproduktion mit:
Kaserne Basel, Gessnerallee, Wiener Festwochen.

Gefördert aus den Mitteln der Dreijahresförderung des Fachausschusses Theater/Tanz der Kantone Basel-Land und Basel-Stadt.

Mit Unterstützung von:
Stanley Thomas Johnson Stiftung, Jaqueline Spengler Stiftung, Fondation Nestlé pour l’Art, SIS-Schweizer Interpretenstiftung, Pro Helvetia, Ernst Göhner Stiftung