It's The Real Thing - Basler Dokumentartage 17
5.-9. April 2017
It's The Real Thing 17
mit: Olaf Breuning, El Conde de Torrefiel, Diederich Diederichsen, Goerger & Defoort, Ursula Martinez, MedingScheerTibbe, Monster Truck, Kim Noble, Boris Nikitin, Robert Pfaller, Laura de Weck, Worst Case Szenarios, Benedikt Wyss, Oliver Zahn & Julian Warner
Künstlerische Leitung, Programm: Boris Nikitin
Produktionsleitung: Clara Becker
Produktionsassistenz: Kim Egi
Assistenz Olaf Breuning: Alexandra Adler
Ein Projekt von Paraform Produktionen.
In Kooperation mit Kaserne Basel, Theater Roxy Birsfelden, Markthalle Basel und EG Lounge Parterre.
Gefördert durch: Swisslos-Fonds Basel-Stadt, Swisslos-Fonds Basel-Land, Ernst Göhner Stiftung, Pro Helvetia, Fondation Nestlé pour l'Art, Christoph Merian Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Migros Kulturprozent.
Dank an: Zeisch Events, Bravo Ricky Innenarchitektur & Szenografie
Programm & Tickets
Künstlerische Leitung, Programm: Boris Nikitin
Produktionsleitung: Clara Becker
Produktionsassistenz: Kim Egi
Assistenz Olaf Breuning: Alexandra Adler
Ein Projekt von Paraform Produktionen.
In Kooperation mit Kaserne Basel, Theater Roxy Birsfelden, Markthalle Basel und EG Lounge Parterre.
Gefördert durch: Swisslos-Fonds Basel-Stadt, Swisslos-Fonds Basel-Land, Ernst Göhner Stiftung, Pro Helvetia, Fondation Nestlé pour l'Art, Christoph Merian Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Migros Kulturprozent.
Dank an: Zeisch Events, Bravo Ricky Innenarchitektur & Szenografie
Programm & Tickets
Nachdem das Festival 2013 die Grenzen zwischen Realität und Fälschung und 2015 die Inszenierung von Öffentlichkeit verhandelte, heisst es dieses Jahr Manege frei für den dunklen Clown des Dokumentarischen: die Satire.
Eigentlich eine Kunstform, welche die Wirklichkeit verspottet, scheint sie derzeit das Paradigma der Gegenwart zu sein. Denn Satire, das ist die stete Simulation der Krise, stellt sie doch die Wirklichkeit nicht einfach dar, sondern übertreibt, polemisiert, karikiert, irritiert und verschiebt die Grenzen zwischen Realität und Fiktion oder löst sie komplett auf.
Sie ist das Dokumentarische im Fieberzustand, das irre Lachen der Wirklichkeit.
Eigentlich eine Kunstform, welche die Wirklichkeit verspottet, scheint sie derzeit das Paradigma der Gegenwart zu sein. Denn Satire, das ist die stete Simulation der Krise, stellt sie doch die Wirklichkeit nicht einfach dar, sondern übertreibt, polemisiert, karikiert, irritiert und verschiebt die Grenzen zwischen Realität und Fiktion oder löst sie komplett auf.
Sie ist das Dokumentarische im Fieberzustand, das irre Lachen der Wirklichkeit.