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Hamlet

Festival FIBA Buenos Aires
Ende Februar 2023
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Festival FETEAG Recife
17. Oktober 2019
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Festival FETEAG Caruaru
20. Oktober 2019
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Frascati, Amsterdam
07. Februar 2018
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MIT Sao Paulo
6.-8. März 2018
weitere Aufführungen…
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Giro das Artes, Fortaleza
11./12. März 2018
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Mousonturm, Frankfurt
10./11. Juni 2018
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Nation Festival for the Arts, Grahamstown (South Africa)
28.-30. Juni 2018
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Little Theatre, Cape Town
4./5. Juli 2018
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FIT Lugano
8. Oktober 2017
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Gessnerallee Zürich
05./06. Oktober 2017
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Münchner Kammerspiele
8/9. Juli 2017
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Festival "Clasicos en Alcala", Madrid
29./30. Juni 2017
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Festival "Impulse", Köln
22./23. Juni 2017
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Hebbel am Ufer Berlin
7.-9. Juni 2017
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Festival AUAWIRLEBEN
18./19. Mai 2017
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Théàtre Vidy Lausanne, Programme "commun"
23.-26. März 2017
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Ringlokschuppen Ruhr
3./ 4. Februar 2017
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Onassis Cultural Centre Athen
16.-18. Dezember 2016
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La Vilette Paris
22.-27. November 2016
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Mousonturm, LAB
4. November 2016
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Kaserne Basel
26.-29. September 2016
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Kaserne Basel
24. September (Uraufführung) 2016
Konzept, Regie, Text: Boris Nikitin
Performance, Text: Julian Meding
Songs: Uzrukki Schmidt
Barockensemble: Der musikalische Garten
Ausstattung: Nadia Fistarol
Video: Georg Lendorff, Elvira Isenring
Dramaturgie, Ton: Matthias Meppelink
Musikalische Konzeption, Sound: Boris Nikitin, Uzrukki Schmidt, Matthias Meppelink, Der musikalische Garten
Ausstattungsassistenz: Susanna Lombardo, Helene Hunziker
Technische Leitung: Benjamin Hauser
Produktionsleitung: Annett Hardegen

Koproduktion mit: Kaserne Basel, Gessnerallee, Théatre Vidy, Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr
Mit Unterstützung von: La Villette Paris, Münchner Kammerspiele, HAU Hebbel am Ufer, Südpol Luzern

Förderer: Fachausschuss Theater und Tanz BS/BL, Pro Helvetia, Ernst Göhner, Migros Kulturprozent, Kunststiftung NRW
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Theater der Zeit: Hamlet hebt die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit im zeitgenössischen Performancetheater auf eine neue Stufe.

Theater heute: Es ist ein Abend, der uns festhält, weil er uns schwanken lässt, wie der Performer vor uns schwankt, unschlüssig nicht nur, was uns hier eigentlich gezeigt wird, sondern auch ob das, was wir da sehen, in seinen zum Teil intimsten, abstossendsten, ja ekligen Details eigentlich etwas ist, was wir sehen und hören wollen (…) Wie wenig andere führt Boris Nikitin das Theater derzeit an einen kritischen Punkt.

 

Kölner Stadtanzeiger: Solidarität, das will er. Zumindest fordert er diese lautstark ein. Gleichzeitig tut er jedoch sein Möglichstes, um den Preis der Solidarität hochzutreiben. Er weckt keine Beschützerinstinkte, er lässt sich nicht einordnen, er wächst niemandem ans Herz. Allerdings ist es endlos faszinierend, dabei zuzusehen, wie er sich allen Kategorien entzieht.

Tagesanzeiger: Ein provokativer, grossartiger Abend, der einen elektrisierenden Sog entwickelt.

theaterkrant.nl: it is grim, raw, hallucinogenic.
teatrojornal (Brasilien):
Für diese Zeiten der Erweiterung des Körperbewusstseins als Kampffeld geschaffen und dem Blick ausgesetzt, reiht sich dieses Solo in eine Liste hybrider Inszenierungen ein, die für ihre volle Rezeption die Öffnung von Lücken im intellektuellen und affektiven Repertoire erfordern.
Kölner Stadtanzeiger: Meding beschwört die sogenannte vierte Wand, die die Wirklichkeit der Bühne von der des Publikums trennt. Er reißt sie nicht ein, indem er etwa durch die Parkettreihen rennt, er punktiert sie, indem er die einzelnen Menschen, die ihm hier als Masse gegenübersitzen, mit seinem Blick fixiert, taxiert. Das verstößt gegen die Theaterkonvention und wirkt sehr viel verstörender als jeder Aktionismus. 

Sein und Nichtsein zugleich. Das neue Stück von Boris Nikitin ist keine Nacherzählung des Shakespeares-Stoffs, sondern es entwirft eine eigene Theater-Vision über Identität, Krankheit und Wirklichkeit. Im Zentrum: der Performer und Elektromusiker Julian Meding, der als schillernde Hamlet-Figur sich, seinen Körper und seine Biografie den Blicken des Publikums aussetzt. 
Begleitet, erhoben und gekontert wird er vom preisgekrönten Barockensemble „Der Musikalischen Garten“.
Hamlet ist poetische Revolte: roh, grobkörnig, konfrontativ, asozial, schillernd.

 
D/E
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  • Dämonen
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  • Das Gegenteil der Dinge
  • Don't be yourself - Acht Selbstportraits
  • Macht und Verwundbarkeit 1-8
  • Aufführung einer gefälschten Predigt
  • Meet Your Enemy at the Social Muscle Club
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  • It's The Real Thing 17
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  • Martin Luther Propagandastück
  • Das Vorsprechen
  • Sonett 20
  • X-Wohnungen Athen
  • It's The Real Thing 15 - Basler Dokumentartage
  • The Joburg Auditions
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  • Also the real thing
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  • It's The Real Thing 13 - Basler Dokumentartage
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