Imitation of Life
';- Theater
- Freie Produktion
- 2009
Termine
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- 19. Oktober 2014
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- FIT Lugano
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- 28. März 2014
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- The Art Consulate
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- 29. November – 1. Dezember 2013
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- Theater Rampe, Stuttgart
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- 18. + 19. September 2013
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- Ganz New Festival, Zagreb
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- 20. – 22. Juni 2013
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- Hebbel am Ufer (HAU), Berlin
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- 16. Januar 2013
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- Journées de Théatre Suisse Contemporain
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- 30. November + 1. Dezember 2012
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- Little Theatre, Cape Town (SA)
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- 25. + 26. November 2012
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- Market Theatre Lab, Johannesburg (SA)
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- 22. + 23. November 2012
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- Joburg Theatre, Johannesburg (SA)
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- 2. + 3. Oktober 2012
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- Sakharov Center, Moskau
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- 11. November 2011
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- Gessnerallee, Zürich
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- 6. + 7. Mai 2011
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- Mousonturm, Frankfurt
- Festival "plateaux"
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- 1. Oktober 2010
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- Tuchlaube Aarau, Festival "Kunstexpander"
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- 24. + 25. September 2010
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- Ringlokschuppen, Mülheim an der Ruhr
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- 16. + 17. Mai 2010
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- Schlachthaus, Bern
- Festival "auawirleben"
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- 10. + 11. April 2010
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- Theaterhaus Gessnerallee, Zürich
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- 30. Oktober – 1. November 2009
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- HAU, Berlin
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- 29. Oktober 2009
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- HAU, Berlin
- Berliner Premiere
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- 12. + 13. September 2009
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- Kaserne Basel, Festival "Treibstoff '09"
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- 10. September 2009
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- Kaserne Basel, Festival "Treibstoff '09"
- Premiere/Uraufführung
Ein Stück, das zugleich sein eigenes Making-Of ist. Das Dokumentarische als eine Fahrt auf dem Mulholland Drive. Die Schauspielerin beschreibt dem Publikum, wie sie Emotionen herstellt und beginnt zu weinen; der Schauspieler erklärt den Tigersprung und tanzt minutenlang zum tonlosen «Smells like teen spirit». Die ersten 45 Minuten des Abends sind eine Einführung zum Stück, das nicht beginnen will, die zweite Hälfte eine David-Lynch-hafte Reise ins pulsierende Herz des Theaters.
«Imitation of Life», Nikitins dritte Regiearbeit, zelebriert das Nichtfiktionale als höchste Form des Illusionstheaters und verschmelzt die Genres bis zur Ununterscheidbarkeit. Gegen Ende des Stückes fällt ein Metall-Barhocker zu Boden und zerbricht in tausend Scherben. Es ist ein Kommentar auf die Realitätskonzepte dieser Zeit.
Das Stück tourt international über 5 Jahre und wird zur Blaupause für eine ganze Reihe von Meta-Dokumentar-Arbeiten in der deutschsprachigen Theaterlandschaft der 2010er Jahre.
Das Stück tourt international über 5 Jahre und wird zur Blaupause für eine ganze Reihe von Meta-Dokumentar-Arbeiten in der deutschsprachigen Theaterlandschaft der 2010er Jahre.
- Konzept & Regie
- Boris Nikitin
- Darsteller & Texte
- Beatrice Fleischlin und Malte Scholz
- Dramaturgie
- Cecilie Ullerup Schmidt
- Bühne
- PanteraPantera/Thomas Wüthrich, Jens Müller
- Technik
- Matthias Meppelink
- Produktionsleitung
- Hendrik Unger
- Mit bestem Dank an
- Jürgen Harksen und Dirk Baecker
Eine Produktion von Boris Nikitin. Eine Koproduktion mit der Kaserne Basel und dem HAU Hebbel am Ufer. Gefördert aus den Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin.